Das Tätowieren in Pacific war mit traditionellen Methode sehr schmerzhaft und dauerte Tage, Wochen, Monate oder sogar Jahre.
Ein kleiner gezackter Kamm aus Knochen wurde auf die Haut gelegt und der Tätowierer strich mit einem Stück Holz über den Griff, so dass die Haut durchstochen wurde und die Tinte eindringen konnte.
Das traditionelle Tattoo-Prozess ist schmerzhaftes als mit Machiene und man brauch viel Ausdauer für die lange Tätowierung Sitzung.
Ofter muss man mehere Sitzungen einplanen.
Ursprung des Wortes Tatau
Die in unserer Gegend gebräuchliche Form Tätowieren/ Tätowierung stammt nämlich aus dem polynesischen Raum. Sie wurde, aus unbestimmten Gründen, aus dem englischem Wort Tattoo transkribiert. Das Tatauieren ist in heutigem Verständnis "Bilder Klopfen": es ging nämlich um die Wörter "tatatu oder tatu" für Wunde oder verwundet bedeutet, und "ta oder tata" für Schlag oder schlagen hinzu. Daher erinnert das Wort Tatau auch an die zu vernehmenden Geräusche während der Tätowierung. "Patu Tiki" sagt man auf der Marquesas-Inseln. Tiki ist hier Figur, Bild, Muster somit wurde aus der Wunde die Bildliche Darstellung.
Die Werkzeuge
Zu den Instrumenten der traditionellen Tätowierung gehörte früher ein kleiner gezackter Kamm
aus Knochen, Schildkrötenpanzer oder Perlmutt, der an einem Holzgriff befestigt ist. Die Zähne wurden mit Tinte getränkt, basierend auf Kohle aus der ti’a’iri oder der Kerzennuss
(Aleurites Moluccana) und mit Öl oder Wasser verdünnt. Heutzutage ist etwas anderes.
Wir gestalten selbe die Individuelle Werkzeuge, die wurden mit größter Sorgfalt erstellt, die auf hygienische Grunde, nur ein mal per Behandlung, nutzen
darf.
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